1.-2.6.2023 Kassel
| geschlossene Fortbildung für Priester der Christengemeinschaft
| Susanne Rivoir mit den Kollegen der Anlaufstelle für Missbrauch: Claudio Holland, André Kiep und Mathias Wais
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17./18.6.2022 Hannover
| geschlossene Fortbildung für Priester der Christengemeinschaft
| Susanne Rivoir mit den Kollegen der Anlaufstelle für Missbrauch: Claudio Holland
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15.-16.1.2021 Hannover
| geschlossene Fortbildung für Priester der Christengemeinschaft Wie erkenne ich das Böse in mir selbst und im anderen Zum Thema Missbrauch in der Christengemeinschaft
| Susanne Rivoir mit den Kollegen der Anlaufstelle für Missbrauch: Claudio Holland und Dr. Michael Meuser
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17.– 20.11.2016 Klinik Öschelbronn
| Instrumente Ressourcen orientierter und Trauma sensibler Biografiearbeit
Einführungen zu den Themen Ressourcen und Trauma/Bindungsstörungen sowie zur Ego-State-Sichtweise (Innere Anteile) auf neurophysiologischem, seelischem und anthroposophischem Hintergrund. · Anleitung von Übungen aus den genannten Bereichen. Ressourcen: Verschiedene Imaginationsübungen nach L. Reddemann und M. Huber, Ressourcen in der Biografie aufsuchen, Verankern von stärkenden Gefühlen und Bildern. Trauma: Antidissoziationsübungen bzw. Übungen zur Reorientierung, Distanzierungsübungen, Bindungsfokussierung in der Beratung. Auflösung der Schuldgefühle, die als Begleiterscheinung von Trauma auftreten. Alle Übungen können dann in der Arbeit mit KlientInnen angewendet werden. Selbsterkenntnis, die Muster löst:The Work nach Byron Katie, Radikale Vergebung nach C. Tipping, CIPBS® nach Christa Diegelmann etc. Anleitungen dazu im Seminar als Kopie sowie im Anschluss per Mail. · Demonstration der Arbeitsweise anhand von Themen der TeilnehmerInnen. Gerne können Supervisionsfragen mitgebracht werden, bei denen wir gemeinsam schauen können, welches der Werkzeuge helfen/unterstützen könnte. Zeiten: Donnerstag 18:00 – 21:00 Uhr, Fr und Sa 9:30-18:00 Uhr, jeweils mit Mittagspause und zwei Kaffeepausen, So 9:30 – 13:00 Uhr Kosten: 360. – € inklusive Kaffeepausenverpflegung Bezahlung: Bitte bis vier Wochen vor Seminar Beginn auf das unten stehende Konto. Mittagessen: Am Fr und Sa im Johanneshaus oder in den umliegenden Dörfern. Anmeldung: Bei Karl-Heinz Finke Forum Kreuzberg e.V. – Lebenswege Eisenbahnstr. 21 10997 Berlin eMail: info@Lebenswege.biz Tel: 030 8939 8995 AB
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21.–23.10.2016 Klinil Öschelbronn
| Gewaltfreie Kommunikation Einführungsworkshop
in der Psychotherapie und Biografiearbeit wird immer wieder deutlich, welche wesentliche Rolle die Kommunikation mit den nahestehenden Personen spielt. Die Verbesserung der Beziehungen, privat und beruflich, tragen deutlich zur psychischen und körperlichen Gesundung bei. Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg kann durch ihre Kommunikationstechnik, aber ganz besonders durch das Erlernen einer neuen inneren Haltung zur Verbesserung und zum Gelingen der privaten und beruflichen Beziehungen beitragen. Insbesondere aber kann die Beziehung zu sich selbst liebevoller gestaltet werden. Darum habe ich eine Kollegin gebeten, ein Einführungswochenende zur GfK in den Räumen der Klinik zu geben. Termin: 21.10. 2016 18 Uhr bis 23.10.16 14 Uhr Räume : Räume der Kunsttherapie der Klinik Öschelbronn Kosten: 240.-€ Frau Alexandra Boos ist Mutter von 4 Söhnen, Lehrerin, seit 10 Jahren selbstständig als Ausbilderin für Empathische Mediation und Empathische Biografiearbeit und Coaching, Selbsterfahrungsgruppen und Gewaltfreie Kommunikation. „Die Gewaltfreie Kommunikation zu erlernen bedeutet zuerst einmal, sich der eigenen Kommunikation, Denk- und Handlungsmuster bewusster zu werden. Sie lernen während der gemeinsamen Tage das Rosenbergmodell kennen. Es geht nicht um das Lernen einer neuen Sprache, viel mehr um den Weg zu einer gewaltfreien Haltung, zur Entwicklung eines Gewalt freien Bewusstseins. So kann das Kernstück der Gewaltfreien Kommunikation, die Verbindung zu den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen, durch Übungen an persönlichen Beispielen erlebt und geübt werden.“
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28.-29.10 2015
| Workshop zum Thema Trauma in der Tagesklinik Böblingen
An den zwei Tagen werden wir uns mit folgenden Fragen und Themen beschäftigen: Was bedeutet Traumatisierung? Was kann zu einer Traumatisierung führen? Welche Folgen hat ein Trauma im Gehirn und autonomen Nervensystem? Dissoziation und Flashbacks. Woran erkenne ich diese Zustände? Wie können wir den Patienten aus diesen Zuständen heraus helfen? Wie gehe ich mit traumatisierten Patienten um, die oft sogenannte schwierige Patienten sind? Kennenlernen des Ego-States Models um daraus Verständnis und (Be-)Handlungsweisen abzuleiten. Übungen zur Selbstregulation für in Heilberuf Tätige und Patienten. Kurzreferate, Gespräche und Übungen werden sich abwechseln. Auch für Fragen aus dem Klinikalltag soll Raum sein.
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